Beim Skimboarding handelt es sich um einen relativ neuen Sport, der langsam an Popularität gewinnt. Hier im Kaufguide gehen wir etwas genauer darauf ein was es beim Kauf eines Skimboards beachten solltest. 4 Faktoren sind bei der Auswahl des richtigen Skimboards von wesentlicher Bedeutung: 

1. Dein Gewicht
2. Deine Körpergröße
3. Dein Fahrkönnen
4. Die Begebenheiten des Spots (Welle oder Flachland)

Wir haben dir zusammengefasst, was zur Auswahl der Boardgröße entscheidend ist.

Diese Tabelle zur Bestimmung der für dich geeigneten Skimboard-Größe soll dir die Auswahl bei uns im Shop erleichtern:

Erfahrene Skimboarder wählen normalerweise ein kleineres Board. Hinweis: Unsere Tabelle orientiert sich an Anfängergrößen. Zu Vor- und Nachteilen ließe sich generell sagen, dass größere Skimboards besser gleiten, dafür aber weniger agil sind. Kleinere Boards hingegen sind wendiger und eignen sich besser für Tricks. 

Neben der Location sollte auch dein individueller Fahrstil mit in Betracht gezogen werden. Bist Du eher darauf aus zu Tricksen oder willst Du lange gleiten? Entsprechend solltest Du zum kleineren Modell (beim Tricksen) oder zum größeren Modell (zum Gleiten) greifen. Neben der Größe wirken sich auch die Dicke und das Material auf die Fahreigenschaften des Skimboard aus. Als Faustregel gilt: Je dicker, desto besser gleitet das Board. Je dünner ein Board, desto agiler. 

Die meisten Boards haben einen Schaumkern und ein Fiberglass-Deck. Das stellt einen guten Mittelweg zwischen den teuren Carbon-Profi-Boards und den sehr schweren Holzboards dar. Letztere eignen sich allerdings, aufgrund des hohen Gewichts, für langes Gleiten optimal.