SUP-Boards

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SUP Boards – Der Trend im Wasser-Sport

Stand-Up-Paddling (SUP) ist in den letzten Jahren zu einer sehr beliebten Sportart geworden. Die Bewegung, die beim Paddeln auf einem Board ausgeführt wird, stärkt nicht nur die Muskulatur, sondern bietet auch eine tolle Möglichkeit, die Natur zu erleben. Doch nicht nur für Fitness-Enthusiasten ist SUP ein großer Spaß, auch für Freizeitsportler und Touristen ist das Boarden eine tolle Möglichkeit, die Umgebung auf eine besondere Art zu erkunden.

Die Geschichte des SUP Sports

Die Ursprünge des SUP Sports gehen auf die alten Hawaiianer zurück, die bereits vor tausenden von Jahren auf Holzboards standen und darauf paddelten. Im 20. Jahrhundert wurde SUP jedoch erst als Trendsport bekannt, als Surf-Instructors das Boarden auf dem Meer als neues Freizeitangebot anboten. In den letzten Jahren hat sich SUP jedoch zu einem weltweiten Trend entwickelt, mit immer mehr Menschen, die das Boarden auf Flüssen, Seen und Meeren ausprobieren.

Die unterschiedlichen Arten von SUP Boards

Es gibt verschiedene Arten von SUP Boards, die sich in Größe, Form und Einsatzgebiet unterscheiden. Die wichtigsten Arten sind:

  • Windsup-Boards sind besonders geeignet für Wind- und Kitesurfer. Sie sind breiter und länger als reguläre SUP-Boards und bieten dadurch mehr Stabilität bei unruhiger See.
  • Wave-Boards sind kleiner und wendiger als Windsup-Boards und eignen sich besonders für den Einsatz in den Wellen. Sie sind eine gute Wahl für fortgeschrittene Surfer, die auf dem Wasser tricksen möchten.
  • Allround-Boards sind die am häufigsten verwendeten SUP-Boards und eignen sich für eine Vielzahl von Einsatzgebieten. Sie sind breiter als Wave-Boards und bieten daher mehr Stabilität bei ruhiger See.
  • Touring-Boards sind länger und schmaler als Allround-Boards und eignen sich besonders für längere Touren auf dem Wasser. Sie sind besonders stabil und bieten viel Platz für Gepäck.
  • Race-Boards sind die schnellsten unter den SUP-Boards und eignen sich besonders für Wettkämpfe und Geschwindigkeitsfahrten. Sie sind schmal und lang, um möglichst geringen Wasserwiderstand zu haben.
  • Wildwasser-Boards sind besonders stabil und robust, um den Anforderungen an schnelle Flüsse und Wildbäche gerecht zu werden. Sie haben eine besondere Form, die ein einfaches Manövrieren durch enge Kurven ermöglicht.

Welches SUP Board für Kinder?

Durch die breite Standfläche eignet sich ein Allround-SUP zwischen 8'6 und 10'4 für Kinder am besten. Je mehr Breite, desto mehr Standsicherheit, gerade am Anfang.

Fazit

Wer eine neue Sportart ausprobieren möchte oder einfach eine tolle Möglichkeit sucht, die Natur zu erleben, sollte unbedingt ein SUP Board ausprobieren. Mit den verschiedenen Arten von Boards ist für jeden Einsatzgebiet das passende Board erhältlich. Ob auf ruhiger See oder in den Wellen, SUP bietet eine unvergessliche Erfahrung und eine tolle Möglichkeit, sich zu entspannen und fit zu bleiben.


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